Donnerstag, 20. Februar 2014

Mit dem Blick Richtung Frühling....


Ich kann ihn schon sehen, den Frühling. 

Wenn ich meinen Großen zur Schule bringe, ist es schon hell. Unter den alten Trieben der Fetthenne luschern schon frische Triebe hervor und auch die Rosen rufen schon Frühling
Die Vögel zwitschern wieder vergnügt, die Sonne wärmt schon wieder etwas.... Und nachdem ich heute die Fenster geputzt habe, sehe ich den Frühling sogar von drinnen :-D

Am Wochenende waren wir für einen Kurztrip an der Nordseeküste im Südwesten Dänemarks. In Deutschland hatte es am Sonntag fast durchgehend geregnet und es war wieder einmal alles grau-in-grau. 

Am Strand in Dänemark war es toll: etwas Wellengang, ein Mix aus Sonne und toller Bewölkung, durchgehend trocken - dafür windig. Ein herrlicher Tag.


 Und auf der Heimfahrt noch einen Regenbogen....


Und jetzt schon fast wieder das nächste Wochenende vor der Tür.

Genießt es!!


Mittwoch, 12. Februar 2014

Die fünf Sprachen der Liebe....


Lesen bildet. Zwischen meinen Romanen lese ich immer wieder Sachbücher, Ratgeber oder ähnliches. Zum einen, um Abstand zum letzten Roman zu bekommen - vorher kann ich mich auf nichts neues einlassen; zum anderen, um neues zu erfahren. Manchmal erhoffe ich mir neue Impulse für eigene Gedanken, manchmal interessieren mich die Gedanken von lieben Menschen, mit denen ich mich austausche.

im Moment habe ich neue Bücher zu den Themen Schüssler Salze, Vollwertküche und ein Buch über das oben stehende Thema: die fünf Sprachen der Liebe. Sehrinformativ. Die Kurzform:

Es gibt fünf Sprachen der Liebe:
  • Lob & Anerkennung
  • Zweisamkeit & Aufmerksamkeit
  • Geschenke
  • Hilfsbereitschaft
  • Zärtlichkeit
Jeder Mensch spricht eine Sprache der Liebe - der Partner aber meistens eine andere Sprache. 

So kann es beispielsweise sein, daß der Mann die Frau für ihre Kochkünste lobt, ihr Komplimente über eine neue Bluse macht, ihren Ideenreichtum im Spiel mit den Kindern lobt - die Frau dies aber nicht als Ausdruck von Liebe versteht. Es ist die Sprache des Mannes, nicht die der Frau. 

Der Mann hingegen würde sich freuen, wenn die Frau seinen Einsatz für die Familie lobt - er bringt den Müll raus, verdient das Geld für die Familie, wäscht einmal im Monat das Auto.... 
Die Frau sieht das möglicherweise als Selbstverständlichkeit an - sie bringt schließlich auch ihren Einsatz für die Familie, ohne für jede Kleinigkeit immer ein Lob zu brauchen. Da er aber Lob & Anerkennung als Sprache der Liebe spricht, wären Lob & Anerkennung für ihn eine tagtägliche Notwendigkeit, um sich geliebt zu fühlen.

Für die Frau hingegen sind vielleicht Geschenke ihre Sprache der Liebe. Die würde sich so sehr über eine Rose freuen, eine kleine Pralinenschachtel oder eine hübsche Karte mit netten Worten. Nichts wertvolles, eher Zeichen von "ich hab an Dich gedacht". Da der Mann aber nicht ihre Sprache der Liebe spricht, kommen ihm diese Ideen als Ausdruck seiner Liebe nicht.....

Beide Partner müssen lernen, daß sie - eventuell - unterschiedliche Sprachen der Liebe sprechen. Und müssen ihre Signale der Sprache des Partners anpassen, damit diese auch verstanden werden.

Ein spannnendes Thema......

Welches ist Eure Sprache der Liebe? Meine ist Zweisamkeit & Aufmerksamkeit. 


Freitag, 7. Februar 2014

Ansichtssache...


Ich frage mich manchmal, um wieviel Prozent der tägliche Anteil an privaten Gesprächen zwischen Frauen reduziert werden würde, wenn sich diese nicht über nicht anwesende andere Frauen unterhalten könnten? Die Welt wäre eine Wüste des Schweigens, befürchte ich....

Warum führt man Gespräche, wenn man weder etwas von sich erzählen möchte noch echtes Interesse an seinem Gegenüber hat? Geht es bei Gesprächen nie um ein ehrliches Interesse aneinander? Geht es immer nur darum, das Verhalten, Aussehen und den Charakter anderer Frauen zu zu be- und verurteilen?? Können sich manche erst dann gut fühlen, wenn sie alle anderen schlecht gemacht haben?

Ist das die so genannte Mütter-Mafia?

Mütter die sich gegenseitig nichts gönnen, alles schlecht reden müssen, alles kommentieren und bewerten müssen oder gutgemeinte Ratschläge (Ratschlag = raten + schlagen) zum Besten geben? Selbstverständlich gewürzt wahlweise mit Süffisanz, extremer Freundlichkeit, Ignoranz, Verachtung, Klugscheisserei & Besserwisserei...

Liebe Mütter dieser Welt, ich kann ja nur für mich sprechen: 
Ich tue nichts. Ganz ehrlich! Und ich lebe nach dem Motto "Jeder wie er will und kann." Es muß nicht jeder alles so machen wie ich es tue, da bin ich tolerant. Okay, ich bin anstrengend. Das weiß ich. Ich will die Dinge verstehen, hinterfragen, begreifen. Ich will mich verbal reiben, herausfordern. Ich möchte Worte, die nicht nur oberflächlich glänzen, sondern echte Schönheiten. 

Ich beteilige mich nicht an Mutmaßungen und Verurteilungen anderer Frauen. Aus Prinzip nicht, weil ich das auch über mich nicht haben mag. Und das ist schwer, ab und zu. Weil es auch mal schön ist, dazu zu gehören. Aber wie hat ein sehr kluges Waldkind gesagt: lieber Qualität als Quantität und dieses Motto passt offensichtlich auf viele Lebensmomente.

Und ja, ich möchte mich darauf verlassen, daß in meiner Abwesenheit nicht anders über mich redet als in meiner Gegenwart. 

So, und wenn wir schonmal bei Wünsch-Dir-Was sind, geh ich jetzt in die Küche und back mir meinen perfekten Traummann. Makelfrei. :-D

Ich wünsche Euch einen schönen Tag mit vielen netten, bereichernden und ehrlichen Begegnungen.



Montag, 3. Februar 2014

Mir geht es gut....


Okay, etwas hektisch ist es im Moment. Viele Termine, viele Entscheidungen, viel Umbruch. Aber ich fühle mich gut dabei.

Gestern waren wir mit der Familie an der Ostsee. Ein toller Nachmittag am Strand....





Und am Abend haben mein Mann und ich Sushi selbst gemacht, hmmmmm.....



Jetzt geht es zurück in den Alltag :-)
Ich wünsche allen Lesern eine schöne Woche....